Hölle von Q

 

Hölle- Hölle-Hölle

nein, hier handelt es sich nicht um eine bekannte Liedzeile, sondern um ein Sportereignis der besonderen Art- ein Mitteldistanztriathlon (2km Schwimmen, 83 km Rad fahren,21km Schwimmen),aber mit 1600 Höhenmetern.
An dieser „ Hölle von Q ( Quedlinburg)“ nahmen unter den 101 Starterinnen und Startern 7 Mitglieder des HSV 02 Wernigerode, Abteilung Triathlon, teil.
Renè Dietrich, Patrick Hage und Christoph Schierhorn absolvierten die komplette Distanz. Bernd Dinnebier, Dirk Hofmann, Daniel Ragoß und Liesbeth Schenk starteten in je einer Disziplin innerhalb verschiedener Staffeln. Dabei schaffte es Letztere mit ihren Teamkolleginnen auf den zweiten Platz.

Alle 7 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sich einig, dass hier drei Wettkampforte, das Schwimmen im Kiessee in Dittfurt, das Radfahren u.a. zweimal von Thale nach Friedrichsbrunn und das Laufen von Thale nach Quedlinburg von den Organisatoren geschickt miteinander in Verbindung gebracht wurde.
Alle sieben lobten eine reibungslose Organisation, bestes Wettkampfwetter und eine sehr sportbegeisterte Atmosphäre an den Wettkampfstrecken, aber natürlich waren es höllische Anstrengungen.

Im Vorfeld hatte sich der Triathlonabteilungsleiter des HSV, Patrick Hage, intensiv in die Vorbereitungen dieses jüngsten „Sportkindes“ unseres Landkreises eingebracht. Schließlich konnte diese Höllen-Idee des Initiators Mark Hörstermann mehr als 200 Helfer mobilisieren und wurde zu einem großen Sporterlebnis für alle Beteiligten.

Das „ schreit“ geradezu nach Hölle-Hölle-Hölle 2018.

Die Ergebnisse im Überblick:

Einzelstarter:

Patrick Hage: Platz 13 mit 05:19:33h

Rene Dietrich: Platz 20 mit 05:30:43h

Christoph Schierhorn: Platz 53 mit 06:18:07h

Staffeln:

Dirk Hoffmann, Thorsten Jahns, Bernd Dinnebier: Platz 7 mit 04:58:21h

Liesbeth Schenk, N. Jung, S. Hofmann: Platz 2 mit 05:31:05h

Daniel Ragoß, D.Stozinski, J. Louda: Platz 16 mit 06:22:21h

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